Wenn Privatpersonen, Selbständige als auch Unternehmen, insbesondere des Gesundheitssektors, sich negativer Berichterstattung in Presse oder Medien ausgesetzt sehen oder wenn negative Bewertungen in (Arzt-) Bewertungsportalen (z.B. Jameda, DocInsider Sanego, Yelp oder Kunuu) oder auf Social – Media-Plattformen (z.B. Facebook, Google+) spürbar die aufgebaute positive Reputation angreifen, muss schnell und zielgerichtet gehandelt werden – denn das Problem eines guten Rufes ist, dass dieser schwer aufzubauen, jedoch leicht zu zerstören ist.
Der Schwerpunkt des Presse- und Reputationsrechts in einer stetig wachsenden digitalen Welt liegt im Internet. Ziel des fokussierten Reputationsmanagements von BBP Rechtsanwälte ist es, für alle Betroffenen negative Aussagen oder Bewertungen, insbesondere natürlich auf den bekannten Bewertungsportalen, in sozialen Medien oder Blogs, zu korrigieren bzw. entfernen zu lassen. Flankiert werden solche Maßnahmen häufig durch die Löschung von Suchergebnissen bei den bekannten Suchmaschinen wie etwa Google, Bing oder Yahoo.
Im Rahmen falscher oder negativer Aussagen medialer Berichterstattung setzen BBP Rechtsanwälte außergerichtlich, im einstweiligen Rechtsschutz oder Hauptsacheverfahren Unterlassungsansprüche durch und bewirken Gegendarstellungen, Widerrufe oder Richtigstellungen von Aussagen durch die berichtenden Medien.
Ergänzend zu einer Korrektur negativer Bewertungen im Internet, aber auch, wenn notwendig, zur Verteidigung des guten Rufes in den berichterstattenden Medien, setzen BBP Rechtsanwälte mit ihren Kooperationspartnern auf ein fortlaufendes Bewertungs-Monitoring und auf eine zielgerichtete, positive Kommunikation im Rahmen der Presse und Öffentlichkeitsarbeit – online wie offline.